Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Der Artikel ist nicht mehr als eine Einführung, aber mit nützlichen Tipps. Ein Startpunkt, wenn man so will, für weitere Überlegungen. Die beiden wichtigsten Empfehlungen aus meiner Sicht: „Turn over the keys: Of course, one of the hallmarks of self-directed learning is that it requires instructors to turn control of the learning experience over to the learners themselves“.

Und: „Provide a challenge: Just because learners are setting their own path doesn’t mean they aren’t up for a challenge. Setting a piece of extra credit course work, or offering a special badge for learners who meet their stretch goals, can be a motivator to encourage learners to push a bit harder to meet their objectives.“
Laura Lynch, LearnDash, 20. August 2018

Bildquelle: rawpixel (Unsplash)

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Der aktuelle MOOCWatch fasst zusammen: Microcredentials sind etwas, das alle großen Kurs-Plattformen heute anbieten. 11 verschiedene Typen dieser Abschlüsse auf fünf Plattformen hat Laurie Pickard jüngst gefunden. Doch sie sind nicht vergleichbar. Helfen sie also weiter? Hier die Einschätzung:

„This variability and lack of standardization poses a problem for both learners and employers, as it makes it difficult to compare the various microcredentials. While all employers understand that a master’s degree signifies a higher level of preparation than a bachelor’s degree, it is impossible to say whether a Udacity Nanodegree prepares a person more or better than an edX Professional Certificate or a Coursera Specialization.“

Dhawal Shah, Class Central, 27. August 2018

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Es geht um die Medienkompetenz und die medienpädagogische Kompetenz, die Lehrende in der Erwachsenenbildung heute benötigen. Der Artikel stellt Zusammenhänge dar und verweist auf aktuelle Förderprojekte wie MEKWEP, die sich dem Thema widmen. Aber vor allem wird daran erinnert, dass gerade die Verwendung und die Entwicklung offener Bildungsmaterialien (OER) einen hervorragenden Praxisfall in Sachen Medienkompetenz bietet.
Jan Koschorreck, EPALE – E-Plattform für Erwachsenenbildung in Europa, 31. Juli 2018

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Der Titel führt in die Irre. Denn im Artikel werden nicht unterschiedliche Kompetenzmodelle vorgestellt, sondern unterschiedliche Wege, Kompetenzen in Unternehmen und Organisationen zu bestimmen. Die Optionen lauten:

„1) Externally-Developed Models …
2) Behavioral Event Interviews …
3) Expert Panel Discussions …
4) Workforce Surveys …
5) Job Task Analysis …
6) Organizational Documents Review …“

Eine nützliche Übersicht, die aber grundsätzliche Fragen nach Sinn, Nutzen und Wandel von Kompetenzmodellen außen vor lässt.
Kerry Williams, Avilar, 15. August 2018

Bildquelle: Helloquence (Unsplash)

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Das ist schon die 13. Ausgabe des Education NewsCast der SAP, also höchste Zeit, hier mal einen Link zu setzen. Ein weiterer Grund ist das Thema Performance Support, das sich hierzulande schwer tut, aber gerade wieder einmal an vielen Ecken hochgehalten wird. Das Gespräch zwischen Thomas Jenewein und  Christoph Haffner (55 Min.!) geht auf viele Fragen ein: Was man unter Performance Support versteht, welche Modelle es gibt, Beispiele, analoge wie digitale Anwendungsszenarien, bis zur grundsätzlichen Frage, inwieweit Performance Support, zum Beispiel als Navigationshilfe oder Rechtschreibkorrektur, uns als Nutzer entlastet oder entmündigt.

Eine Frage allerdings wurde (bis 33:21 Min.) nicht diskutiert: Wie Performance Support auf die Corporate Learning-Agenda kommt?

Thomas Jenewein ist übrigens auch in den nächsten Wochen mit dem Thema unterwegs: Am 11. September auf der Zukunft Personal (Forum 5 | Future Stage Digital Learning Experience) und am 14. September im Rahmen eines weiteren CL Sprints der Corporate Learning Community.
Christoph Haffner, Gespräch mit Thomas Jenewein, Education NewsCast, 14. August 2018

Bildquelle: Axel Antas-Bergkvist (Unsplash)