Quelle: Weiterbildungsblog
Autor: jrobes
Die Nummerierung deutet es an: Ich verlinke hier auf den vierten Teil einer kleinen Serie, in der sich alles um Kompetenzen, um Kompetenzentwicklung und um die Frage dreht, wie sie in Zeiten der Digitalisierung und Vernetzung gelingen kann. Der vorliegende Beitrag bietet eine vertraute Übersicht über die gängigen Lerntheorien an. Für den einen oder anderen mag vielleicht die Erwähnung der vierten Theorie, des Konnektivismus, neu sein. Nützlich ist in jedem Fall das Schaubild, das die verschiedenen Theorien mit wechselnden Rollen der Lehrenden (Lehrer, Trainer und Tutor, Coach, Mentor) verknüpft. Ich vermisse an dieser Stelle immer einen kurzen Hinweis auf die Verbindung zwischen Lerntheorie, Didaktik und Praxis, aber sei’s drum.
Wer nicht einer Serie von Beiträgen folgen will, kann übrigens gleich zur Broschüre „Die Zukunft des Lernens. Selbstorganisierter Kompetenzerwerb durch personalisiertes Lernen“ (23 S.) springen, die dankenswerter Weise zum Download bereitsteht.
Werner Sauter, Blog Aus- und Weiterbildung/ Bertelsmann Stiftung, 8. März 2018