Quelle: Sandra Schön Autor: sansch
Ein zweite Publikation für die GMW 2017 rund um PocketCode, MOOC und OER wurde ebenfalls von Maria Haas vorgestellt. Hier einmal der Foliensatz:
Quelle: Sandra Schön Autor: sansch
Ein zweite Publikation für die GMW 2017 rund um PocketCode, MOOC und OER wurde ebenfalls von Maria Haas vorgestellt. Hier einmal der Foliensatz:
Quelle: Sandra Schön Autor: sansch
Maria Haas präsentierte gestern unsere Kurzversion für eines umfangreichen Arbeitspapiers, das Martin Ebner, Martin Schön und ich für das Hochschulform Digitalisierung erstellt haben.
Hier die Folien für den Vortrag vom 6.9. in Chemnitz:
Zum Arbeitspapier:
Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes
Vielleicht muten sich die Autoren doch auf knappem Raum etwas zu viel zu: Zuerst die Kompetenzen beschreiben, die in der Arbeitswelt von morgen gefordert werden; und dann noch die Wege skizzieren, auf denen diese Kompetenzen erworben werden können. Was den ersten Punkt betrifft, so wählen sie das (?) „21st Century Skills Modell“, um einige der Kompetenzen aufzuzeigen, mit denen wir uns zukünftig wappnen müssen. Was den zweiten Punkt betrifft, so ist es vielleicht doch etwas zu einfach, kurz auf problem- und erfahrungsbasiertes Lernen und einige aktuelle Ansätze wie den Inverted Classroom hinzuweisen. Aber sie sind hier natürlich nicht die Einzigen, die an dieser Stelle noch mehr Fragezeichen als Antworten haben. Einigkeit herrscht aber dahingehend, dass die bestehenden Lernkonzepte und -wege nicht zum Ziel führen.
Deborah Schnabel und Andre Hartmann, Hochschulforum Digitalisierung/ Blog, 6. September 2017
Bildquelle: Charles Fadel, CC BY 3.0
Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes
Coursera, die weltweit größte MOOC-Plattform, verändert immer wieder mal ihr Geschäftsmodell. Jetzt ist man bei einem „subscription model“ gelandet, bei dem Lernende eine monatliche Rate für den Zugriff auf die Online-Kurse zahlen („Introducing Subscriptions for Specializations“, 31.10.2016). Der Begriff MOOC passt hier natürlich nicht mehr und wird auch von Coursera selbst nicht mehr genutzt. Wie geht es aber nun den Lehrenden und ihren Kursen, die sie für Coursera entwickeln? Zumindest die beiden Professoren, die hier zu Wort kommen, sind alles andere als glücklich. Vorneweg: Sie schätzen Coursera als Plattform und Partner. Aber sie sehen, dass ihre Inhalte immer mehr hinter einer Paywall verschwinden und dass sie auf diese Entwicklung immer weniger Einfluss haben. Einer der Professoren hat seinen Ausweg gefunden: Er stellt die gesamten Kursmaterialien als Open Educational Resources (OER) parallel auch auf seiner eigenen Webseite zur Verfügung.
Dhawal Shah, Class Central, 15. August 2017
Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) will seine Open Access-Strategie weiter stärken und richtet einen „Post-Grant-Fund“ zur Förderung von Open Access-Publikationen aus abgeschlossenen BMBF-geförderten Projekten ein.
Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog
Die Justus-Liebig-Universität Gießen sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Angestellte/n in der Datenverarbeitung (Leitung der Gruppe Medien und E-Learning). Die Vollzeitstelle ist unbefristet zu besetzen.
Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes
Etwas zum Überfliegen. Jane Hart geht zehn Punkte durch, die häufig mit der „Modernisierung des Lernangebots“ verbunden werden, aber am Kern von „Modern Workplace Learning“, wie sie es nennt, vorbeigehen. Zum Beispiel die Vorstellung, dass „MWL simply means modernising training“. Was heißt das? Häufig stehen Aufgaben wie die Einführung von Mobile Learning, die stärkere Nutzung des Virtual Classroom oder die Auseinandersetzung mit Gamification ganz oben auf den ToDo-Listen von Learning & Development. Doch wenn diese Projekte nicht in einen Prozess der Veränderung der Lernkultur und des Lernens eingebettet sind, bewegen sie wenig. Im besten Fall machen sie bestehende Konzepte attraktiver und effizienter.
Weitere Mythen lauten zum Beispiel: „3. MWL is all about the learner“, „4. MWL means providing personalised learning for every individual“ und „8. L&D is responsible for MW“.
Jane Hart, Modern Workplace Learning Magazine, 5. September 2017
Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog
Diese Woche mit dem Corporate Learning Camp 2017, einer Virtual-Reality-App der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, der dritten Förderrunde von Softwares rund um das Thema Diversität und der zweiten Projektphase der Digitalisierung von historischen Baumeisterbüchern aus Augsburg.
Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog
Das Verbundprojekt „OpERA – Open Educational Resources in der akademischen Weiterbildung“ lädt am 14./15. Dezember 2017 zu einer Informations- und Netzwerkveranstaltung ein. Thematische Schwerpunkte der Veranstaltung sind die Einführung von OER, Schulung von Multiplikator/innen, Qualitätssicherung und rechtliche Fragen. Noch bis 30. September können Beiträge eingereicht werden.
Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes
Heute hatte ich wieder einmal eine Gelegenheit, in kleiner Runde zum Stichwort MOOCs zu präsentieren. Gastgeber war die thyssenkrupp Academy in Essen. Mark Sebastian Pütz, Head of Digital Learning, hatte dort bereits für unseren Corporate Learning 2025 MOOCathon Werbung gemacht und da es heute passte, haben wir die Gelegenheit vor Ort ergriffen, noch einmal nachzulegen. Denn das Konzept des vernetzten Lernens, soweit sind wir uns einig, ist für jedes Unternehmen und sein Learning & Development eine Bereicherung. Es braucht halt nur einen ersten Schritt, ein Pilotprojekt. Also habe ich den Bogen weit gespannt: von Begriff und Entwicklung der MOOC-Plattformen bis zu einigen Eindrücken aus unserem aktuellen MOOCathon.
Jochen Robes, SlideShare, 4. September 2017